Verdrängermaschine, bei der das geometrische Verdrängungsvolumen pro Zyklus veränderbar ist. Das ist aus konstruktiven Gründen nur bei Flügelzellen- und Kolbenbauarten möglich.
Verstellpumpen kann man von Maximum bis Null oder über Null bis Minus Maximum (Reversierpumpen) verstellen, während bei Verstellmotoren der Bereich von Maximum bis Null ausreicht.
Vorteilhaft an einer Verstellpumpe ist ihre geringere Verlustleistung, da sie nur so viel fördert wie jeweils gebraucht wird (Pumpensteuerung, Primärverstellung).
Verstellmotoren werden für Hydrogetriebe mit Sekundärverstellung oder Primär-Sekundärverstellung sowie für Sekundärregelung benötigt.
Verstellmotor