Bei manchen Untersuchungsverfahren für Regelvorgänge wird der Regelkreis „aufgeschnitten“. Dadurch entstehen an der Schnittstelle ein Eingang und ein Ausgang. Der aufgeschnittene Kreis kann dann wie ein einzelnes Regelkreisglied behandelt werden. Das Aufschneiden muss an einer rückwirkungsfreien Stelle erfolgen (meist im Wirkungsweg der Regelgröße, seltener an der Stellgröße) (Bild A 25).
Fluidlexikon