Das Verständnis mancher Vorgänge in der Fluidtechnik wird verbessert, wenn man sich der bestehenden Analogien zwischen elektrischen und hydraulischen Gesetzmäßigkeiten bedient.
Unter Zugrundelegung bestimmter Randbedingungen kann man
el. Spannung U = hydr. Druck p und
el. Spannung I = Volumenstrom Q
setzen. Über die physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Elektrik und Hydraulik erhält man alle weiteren Zuordnungen, insbesondere die Bedeutung der hydraulischen Widerstände (Tafel A 2).
Diese Analogien lassen sich bis in die Schaltpläne verfolgen und sind u. a. Grundlagen der Bondgraphen (Bild A 19).