Feder, bei der man den proportionalen Zusammenhang zwischen Verformungsweg und erzeugter Kraft für einen Kraftabgleich in hydraulischen Regelungen benutzt. Dabei wird ein Gleichgewicht zwischen einer Druckkraft p sA s und der Federkraft angestrebt. Dieser Kraftabgleich dient dazu, eine bestimmte Weggröße x zu erhalten, z. B. am Steuerkolben eines Stetigventils oder am Verstellkolben einer Hydropumpe (Bild R 15).

Abbildung R 15: Beispiel einer Regelfeder (Kraftabgleich)