Getriebe mit äußerer Leistungsverzweigung bestehen aus einem mechanischen Summiergetriebe (Planetengetriebe) im direkten Kraftfluss und einem Verstellgetriebe (Hydrogetriebe) im Nebenschluss. Je nach Übersetzungsverhältnis, das durch die Verstellung des Hydrogetriebes entsteht, kann die Drehzahl der Abtriebswelle variiert werden, wobei ein Teil der durchzusetzenden Leistung von der Hydraulik übertragen wird (Bild A 12).
Alternative: Innere Leistungsverzweigung.