Leistungsverluste in Leitungen werden durch den der Leitung hervorgerufen, der sich aus den Reibungs- und den Formverlusten — die beide unabhängig vom Druck sind — zusammensetzt. Damit wird der Leitungswirkungsgrad:

Das bedeutet, dass der Leitungswirkungsgrad umso höher wird, je höher der Betriebsdruck bei gleichbleibendem Durchflusswiderstand ist.