Der gemessene Schalldruck deckt sich nicht mit der vom menschlichen Ohr empfundenen Lautstärke. Um dies auszugleichen, wird das gemessene Ergebnis einer sogenannten A-Bewertung unterworfen. Dabei wird das Signal in verschiedenen Frequenzen unterschiedlich verstärkt und zwar in den für das Ohr nicht so störenden tiefen Frequenzen weniger, wie die Bewertungskurve zeigt. Die so erhaltene Lautstärke wird in Dezibel (A)=(dB(A)) angegeben. Für die Anpassung an andere Bedürfnisse gibt es noch die B- und C-Bewertung (Bild S 8).

Abbildung S 8: Bewertung des Schalldruckpegels