Bei Hydrogetrieben mit innerer Leistungsverzweigung wird das Eingangsmoment des Antriebsmotors rein mechanisch durch das Getriebe geführt, während die hydraulische Drehmomentwandlung nur zur Momentensteigerung bzw. -minderung herangezogen wird (Bild I 13). Dadurch erhält man in einer Drehrichtung einen um 10 bis 15 % besseren Wirkungsgrad. In der entgegengesetzten Richtung wird der Wirkungsgrad schlechter.

Abbildung I 13: Innere Leistungsverzweigung