Presseinformationen

02.03.2022

Solidarität mit der Ukraine

Solidarität mit der Ukraine

HAWE Hydraulik verurteilt den russischen Überfall auf die Ukraine auf das Schärfste und zeigt sich äußerst besorgt um die Bevölkerung der Ukraine. Am letzten Donnerstag stellte HAWE in Konsequenz der erforderlichen Sanktionen alle Geschäftstätigkeiten mit Russland ein.

Die Ukraine ist ein junges, aufstrebendes Land, das sich selbstbestimmt für ein demokratisches Gesellschafts- und Politiksystem entschieden hat. Durch den Angriffskrieg Wladimir Putins in der Ukraine sterben jetzt Ukrainer, Russen, Soldaten aber auch einfach Frauen, Männer, Kinder. Städte und Dörfer mit ihren ganzen Infrastrukturen werden zerstört. Das gemeinsame Werte- und Sicherheitsgerüst, das seit 1945 in Europa eine der längsten Phasen von Frieden in der Geschichte begründete, wird ohne Rücksicht auf humanitäre Folgen angegriffen. Wir fühlen mit den Menschen in unserem europäischen Partnerland.

HAWE hat seit zwei Jahren eine eigene Landesgesellschaft in Russland. Dort arbeiten fünf engagierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an dem Vertrieb unserer Produkte und Lösungen. Bereits letzten Donnerstag stellte HAWE in voller Konsequenz der erforderlichen Sanktionen alle Geschäftstätigkeiten mit Russland ein. Momentan ist nicht absehbar, wann und auf welcher Basis wieder zu normalen Geschäftsbeziehungen zurückgefunden werden kann.

Karl Haeusgen, Aufsichtsratsvorsitzender bei HAWE Hydraulik:

„HAWE Hydraulik hat seit vielen Jahren Vertriebspartner in der Ukraine, wir haben unsere Vertriebsgesellschaft in Russland. Hinter diesen Organisationen stehen Menschen wie Sie und ich. Diesen ganz normalen Menschen gilt mein inständiger Wunsch, dass Putins Krieg so schnell wie möglich endet! Je einiger und geschlossener der Westen und die Weltgemeinschaft dahinterstehen, desto eher wird die Gewalt beendet.“